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Klosterlechfeld V gegen Landsberg II ohne Chance

Keine Chance hatte die Fünfte gegen Landsberg II in der B-Klasse. Maxim Dauenhauer mußte schon früh gegen Franz Sicker die Führung für die Landsberger zulassen. Jonathan Weber zeigte bei seinen ersten Einsatz bei den Erwachsenen eine gute Leistung und gewann durch eine schöne Mattkombination und sorgte somit für den zwischenzeitlichen Ausgleich. Aaron Höhnberg mußte aber dann gegen seinen 500 DWZ stärkeren Gegner die Segel streichen, 2-1 für Landsberg. In der letzten Partie kämpfte Daniel Gallenmüller vorbildlich, mußte aber auch die Überlegenheit seines Gegners anerkennen, was den 3-1 Endstand für Landsberg bedeutete.

2 SK Klosterlechfeld V DWZ TSV Landsberg 1882 II DWZ 1 – 3
1 2 Höhnberg, Aaron 1077 1 Schatz, Hans-Joachim 1577 0 – 1
2 3 Gallenmüller, Daniel 783 2 Krueger, Peter 1408 0 – 1
3 4 Dauenhauer, Maxim 772 3 Sicker, Franz 1367 0 – 1
4 5 Weber, Jonathan 5 Schelle, Benedikt 981 1 – 0
Schnitt: 877 Schnitt: 1333

Weitere Ergebnisse:

6. Runde am 05.04.14 |
1 SK Krumbach IV TSV Mindelheim II 3 – 1
2 SK Klosterlechfeld V TSV Landsberg 1882 II 1 – 3
3 SK Buchloe III SC Schwabmünchen III 4 – 0
4 SK Bobingen III SK Königsbrunn III 2 – 2

Tabelle:

B-Klasse 2013/2014

 

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 MPkt BPkt
1. SK Buchloe III ** 3 4 3 3 4 12 – 0 20,5 – 3,5
2. TSV Landsberg 1882 II ** 3 3 3 3 8 – 4 15,0 – 9,0
2. SK Königsbrunn III 1 ** 2 2 4 8 – 4 15,0 – 9,0
4. SK Krumbach IV 0 1 ** 3 2 4 7 – 5 12,5 – 11,5
5. TSV Mindelheim II 1 1 2 1 ** 3 4 5 – 7 12,0 – 12,0
6. SK Bobingen III ½ 2 1 ** 5 – 7 10,0 – 14,0
7. SK Klosterlechfeld V 1 1 ½ 2 ** 4 3 – 9 10,0 – 14,0
8. SC Schwabmünchen III 0 1 0 0 0 0 ** 0 – 12 1,0 – 23,0

Niederlage im Mittelschwäbischen Pokalfinale!

Am 29.03 fand das Finale des mittelschwäbischen Mannschaftpokals un Buchloe statt. Mit Georg Müller, Karsten Birnbaum, Joshua Nebel und mir konnte ich eine recht ordentliche Mannschaft aufstellen welche gute Chancen hatte gegen Buchloe zu bestehen.

Leider verlief die Begegnung nicht ganz nach Plan.

Nachdem ich gegen Alexandra Pracht mit den schwarzen Steinen spielend, zwei schöne Zentrumsbauern schuf, in Verbindung mit gut plazierten Türmen auf den halboffenen Linien, verpasste ich in besserer Stellung den rechtzeitigen Vorstoß der Zentrumsbauern  wodurch meine Gegnerin ihre Figuren in Richtung meiner Königsstellung aufstellen konnte. Mit der  alten Schachregel welche man schon den Kleinsten beibringt, nämlich „nach jeden gemachten Zug kontrollieren welche Möglichkeiten der Gegner hat bzw. welche Drohungen bestehen“ nahm ich es an diesem Abend leider nicht so genau, zog vorschnell h6 anstatt g6 um den weißen Springer zu vertreiben und übersah ein Matt in 3 Zügen. Sowas sollte einem Spieler mit über 1800 DWZ eigentlich nicht passieren besonders wenn man über eine Stunde Bedenkzeit noch auf der Uhr hat. Nichtdestotrotz 1-0 für Buchloe.

Joshua erging es auch nicht viel besser nachdem er gute Möglichkeiten in der Eröffnung leider auslies um Druck auf die gegnerische Stellung aufzubauen. Schachfreund Bail spielte aggressiv im Mittelspiel und opferte eine Leichtfigur um in Joshuas Stellung einzudringen. In einer scharfen Stellung konnte Joshua zuerst dem Eindringen der gegnerischen Figuren in seine Königsstellung entgegenhalten. Nach ein paar Zügen musste er allerdings für Verlust seine Dame abtauschen um eine gefährliche Drohung abzuwehren wonach kurz darauf er aufgab und Buchloe 2-0 in Führung ging.

Karsten hatte an Brett 1 mit Joachim Kugelmann die schwerste Aufgabe. Nach einer interessanten Abtauschvariante in der Eröffnung versuchte Karsten die Majorität eines Bauern  auf dem Damenflügel gewinnbringend anzusetzen. Als Schwarz eine Gegenoffensive auf dem Königsflügel begann hat es Karsten versäumt die Damen zu tauschen und die Partie in ein ausgeglichenes Endspiel zu führen. Bereits wenige Züge nach dem Angriffszug mit der weißen Dame, musste Karsten einen Turmverlust oder Matt hinnehmen. Karsten hatte vor dem möglichen Damentausch die Stellung falsch beurteilt und musste sich seinem Gegenspieler folgerichtig ergeben. 3-0 für Buchloe und der Titel war futsch.

Georg Müller spielte an Brett 2 noch als letztes gegen Schachfreund Keller, Alex. Am Ende des Mittelspiels tauschte er die Schwerfiguren vorteilhaft für sich ab wodurch er im anschließenden Leichtfigurendspiel vorteilhafte Stellung erlangte und er bald Mehrbauern verbuchen konnte. Nach ein paar Zügen gab Schachfreund Keller auf und Georg sicherte sich den Ehrenpunkt.

Nach einer eher enttäuschenden Leistung (außer Georg) haben wir leider den Titelgewinn nicht nach Klosterlechfeld holen können. Der Buchloer Mannschaft allerdings hier an dieser Stelle noch ein großes Kompliment für die gute Leistung und Gratulation an den aktuellen Pokalsieger.

Manuel Jahn

Schwarzes Wochenende für unsere A-Klassen Teams!

Nichts zu hohlen gab es für unsere A-Klassen Teams in der A-Klasse. Die Dritte mußte zum Spitzenspiel in Krumbach gegen die dortige Dritte antreten. Mannschaftsführer Anton Fischer mußte auf Erik Lehmann und Carly Krämer verzichten, dafür kamen Florian Kaspar und Andrea Fischer ins Team. Leider gab es an diesen Abend gegen die starken Krumbacher nichts zu hohlen. Andrea hatte einen falschen Plan und mußte schon früh die Segel streichen und auch Josef Starkmann, war gegen den fast 400 DWZ stärkeren Jens Seidel ohne Chance. Auch Wilhelm Breitweiser und Rolf Jung mußten Ihren DWZ stärkeren Gegner den Vortritt lassen. Überzeugen konnte Florian Kaspar, der an diesem Abend den einzigen Sieg für uns verbuchen konnte. Mannschaftsführer Anton Fischer steuerte schließlich noch ein Remis zum 4,5-1,5 Endstand für Krumbach bei. Die Krumbacher übernahmen nun die Tabellenspitze und haben nun die besseren Karten auf den Meistertitel. Aber noch ist nicht alles verloren!

3 SK Krumbach III DWZ SK Klosterlechfeld III DWZ 4½ – 1½
1 1 Seidl, Jens 1846 2 Starkmann, Josef 1457 1 – 0
2 5 Fischer, Johann 1634 3 Fischer, Anton 1448 ½ – ½
3 6 Eppler, Georg 1606 4 Jung, Rolf, Dr. 1405 1 – 0
4 7 Fischer, Georg 1583 6 Breitwieser, Wilhelm 1470 1 – 0
5 8 Reincke, Eckhard 1474 11 Kaspar, Florian 1513 0 – 1
6 10 Brosch, Franz 1448 21 Fischer, Andrea 1490 1 – 0
Schnitt: 1598 Schnitt: 1463

Die Vierte verlor bei Buchloe II mit 2-4. Stefan Riedmiller konnte seine Partie gewinnen, Marcel King gewann kampflos. Nähere Informationen liegen leider nicht vor.

5. Runde am 22.03.14 |
1 SK Buchloe II DWZ SK Klosterlechfeld IV DWZ 4 – 2
1 1 Hacklinger, Rainer 1563 2 Förster, Christian 1315 + – –
2 2 Schörg, Thomas 1382 3 Riedmiller, Stefan 1319 0 – 1
3 3 Hauptenbuchner, Florian 1348 4 Nebel, Joshua 1439 1 – 0
4 4 Hacklinger, Dilan 1251 6 Müller, Reinhard, Dr. 950 1 – 0
5 5 Schörg, Karlheinz 1322 29 King, Marcel – – +
6 6 Hacklinger, Leon 1099 30 King, Pascal 1 – 0
Schnitt: 1327 Schnitt: 1255

Alle Ergebnisse:

5. Runde am 22.03.14 |
1 SK Buchloe II SK Klosterlechfeld IV 4 – 2
2 SC Schwabmünchen II SV Stauden II 4 – 2
3 SK Krumbach III SK Klosterlechfeld III 4½ – 1½
4 SC Türkheim/Bad Wörishofen II Schachfreunde Wehringen 2½ – 3½

Tabelle:

A-Klasse  2013/2014

 

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 MPkt BPkt
1. SK Krumbach III ** 3 5 3 8 – 2 20,0 – 10,0
2. SK Klosterlechfeld III ** 6 8 – 2 19,0 – 11,0
3. SC Schwabmünchen II 3 ** 5 4 7 – 3 18,0 – 12,0
4. SK Buchloe II ** 3 4 2 4 5 – 5 15,5 – 14,5
5. Schachfreunde Wehringen 1 1 3 ** 5 – 5 13,0 – 17,0
6. SK Klosterlechfeld IV 0 2 ** 4 4 – 6 11,0 – 19,0
7. SV Stauden II 2 4 2 ** 2 – 8 11,0 – 19,0
8. SC Türkheim/Bad Wörishofen II 3 2 ** 1 – 9 12,5 – 17,5

Wichtiger Sieg in der Schwabenliga I

im Abstiegskampf gegen Friedberg 4,5 : 3,5 gewonnen!

Wir spielten heute in dem Räumen des ehemaligen Klosters bzw. der Wallfahrtskirche; das altertümliche Ambiente des Spielsaales war sehr schön. Zudem hat das alte Gemäuer an sich einen rustikalen Reiz.

Hier gilt der Dank an unseren Käpt’n Stefan, der das Spiellokal organisiert hatte, da durch die heutigen Regionalwahlen der Gemeindesaal blockiert war und auch den „Umzug“ des Spielmaterials vorgenommen hatte.

Erfreulich war, dass wir in Bestbesetzung antreten konnten, da gerade die Führungsbretter wichtig sind, da bei einem Ausfall eines Führungsspielers sonst alle ein Brett aufrücken, was die Waagschale nachteilig beeinflussen kann.

Auf beiden Seiten war die Wichtigkeit dieses Mannschaftskampfes von Anfang an klar, da es im Abstiegskampf mit der vorletzten Runde in die heiße Phase ging und so wurden die Partien vorsichtig angelegt.

Lorenz an Brett 5 spielte einen ungenauen Eröffnungszug, als er seinen Springer über den Damenflügel entwickeln wollte. Er bemerkte seinen Fehler gerade noch rechtzeitig und korrigierte den Fehler durch den Rückzug des Springers auf das Ausgangsfeld. Obwohl er damit zwei Tempi, zudem mit den schwarzen Figuren, verloren hatte, war die Stellung haltbar, weil sein Gegner nicht sofort die aktiveren Figuren nachsetzte. Remis.

Alexander an Brett 2 spielte die Eröffnung mit einem ähnlichen Stellungstyp genauer; dort war keine Gefahr gegeben, dass sein Gegner einen wirksamen Hebel hätte ansetzen können. Auch hier kam es zum Remis.

Kevin an Brett 4 hatte in der Eröffnung einen optischen Raumvorteil, der zugleich durch die beiden starken Freibauern seines Gegners am Damenflügel voll kompensiert wurde. Da es für keinen der beiden Spieler einen Weg gab, die jeweilige Stellung zu verbessern, einigte man sich auf Remis.

Ähnlich machte es unser Käpt’n Stefan, der an Brett 6 seinen gewohnten Eröffnungsaufbau wählte und zu einem sicheren Remis kam.

Der Zwischenstand war somit 2:2 und die vorläufige Einschätzung war, dass auch die restlichen Partien jeweils zum Remis führen sollten, wobei Hans mit dem Mehrbauern an Brett zu diesem Zeitpunkt sicherlich die besten Siegchancen hatte. Es ist zugleich wie mit den Prognosen bei einer Wahl: eine Hochrechnung ist keine sichere Bank und im Schach müssen Partien erst zu Ende gespielt werden.

Zum Glück für uns spielte Georg an Brett 7 technisch brilliant, als er in einem remisausschauenden Endspiel, jeweils mit Turm, Springer und Bauern, seinen Springer aktiv einsetzen konnte und mit einer Gabel auf Turm und ungedeckten Bauern einen wichtigen Bauern gewann. Wichtiger als der Mehrbauer war, dass sein Springer weiter positonell Druck machen konnte, zusammen mit der Beherrschung der offenen Turmlinie und dem aktiven König, der den Freibauern unterstützte. In Folge gewann er dann noch die Qualität und das verbleibende Endspiel war einfach gewonnen.

Bald darauf machte Lukas am Spitzenbrett in einer gleichstehenden Stellung Remis, indem er positionell ständig auf Ausgleich achtete. Damit führten wir als Zwischenergebnis 3,5 zu 2,5, so dass die beiden verbleibenden Partien das Zünglein an der Waage waren.

Georg und Lorenz schätzten draußen, dass Hans mit dem Mehrbauern mindestens Remis haben sollte, während Helmuts Stellung unter Druck stand. Wir scherzten noch bei Wiederhineingehen, um die konkrete Entwicklung der beiden entscheidenden Partien nachzuschauen, wenn jetzt ein Schrei eines Zuschauers kommt, ist alles doch anders als die vorläufige Einschätzung.

Hier war es dann an Brett 2 soweit, wonach aus der spaßigen Anmerkung bitterer Ernst geworden war und man hätte am liebsten einen Urschrei von sich gelassen: Hans hatte eine einzügige Springergabel übersehen und eine Figur kompensationslos eingestellt. Der Trost ist, dass es u. a. auch dem Großmeister Robert Hübner in einem Kanditatenkampf passiert war, eine Springergabel zu übersehen. Im Nachhinein, nach der Schlacht ist jeder General, hätte Hans den Springer gegen einen Läufer abtauschen sollen, auch wenn damit ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern und einer erhöhten Remiswahrscheinlichkeit entstanden wäre. Hans hat sich für sein positionell überzeugendes Spiel nicht belohnt.

Zugleich wurde diese bittere Pille an Brett 8 durch Helmut versüsst, der auf die Siegstraße eingebogen war, nachdem sein Gegner die Damen tauschte und damit zugunsten von Helmut den Angriffsdruck zurückgenommen hatte. Als dann sein Gegner auch noch übersehen hatte, dass das Qualitätsopfer nicht ging, weil auch der zweite Turm angegriffen war, war die Stellung klar gewonnen. Helmut konnte beide Türme auf die siebte Reihe bringen und den gegnerischen König mit Matt drohen und seine Bauern in Bewegung setzen konnte.

Dies ist der Vorteil im Mannschaftskampf, wonach sich Stellungsglück und -pech doch hin und wieder ausgleichen und wir hatten heute das glückliche Ende für uns. Dies war umso wichtiger, als auch ein weiterer Konkurrent im Abstieg gleichsam punktete. Unser Vorteil ist nun, dass zwei direkte Abstiegskonkurrenten direkt im „show down“ gegeneinander antreten und damit unser „Sicherheitsabstand“ zumindest zu einem der beiden Mannschaften bleiben wird.

Damit sollte eine schwierige Saison doch noch für uns versöhnlich ausgehen.

2 SK Klosterlechfeld DWZ SC Friedberg DWZ 4½ – 3½
1 1 Melzner, Lukas 2135 1 Bendel, Ralf 2018 ½ – ½
2 2 Hornung, Hans, Dr. 2061 2 Baierlein, Martin 1980 0 – 1
3 3 King, Alexander 1999 3 Nierlich, Gerhard 1931 ½ – ½
4 4 Steffen, Kevin 2053 4 Weigl, Gerald 1937 ½ – ½
5 5 Heinrich, Lorenz 1949 6 Pfitzmaier, Martin 1868 ½ – ½
6 6 Winterkamp, Stefan 1982 7 Kessler, Helmut 1836 ½ – ½
7 7 Müller, Georg 1874 10 Forster, Rudolf 1764 1 – 0
8 8 Heinrich, Helmut 1928 17 Fischer, Stefan 1775 1 – 0
Schnitt: 1997 Schnitt: 1888

Alle Ergebnisse:

 

8. Runde am 16.03.14 |
1 SC Kaufbeuren 1892 SC Türkheim/Bad Wörishofen 3 – 5
2 SK Klosterlechfeld SC Friedberg 4½ – 3½
3 SK Rochade Augsburg SC Kempten 1878 6 – 2
4 SK Königsbrunn SK Krumbach 1945 II 4½ – 3½

Tabelle:

Schwabenliga 1  2013/2014

 

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 9 MPkt BPkt
1. SC Türkheim/Bad Wörishofen ** 3 5 5 5 6 12 – 2 35,0 – 21,0
2. SK Königsbrunn 5 ** 4 4 10 – 4 30,0 – 26,0
3. SK Marktoberdorf I 3 4 ** 5 4 5 8 – 6 28,0 – 28,0
4. SC Kaufbeuren 1892 3 4 ** 4 2 8 – 6 27,5 – 28,5
5. SC Kempten 1878 3 4 ** 2 5 7 7 – 7 29,0 – 27,0
5. SK Klosterlechfeld 6 ** 2 4 7 – 7 29,0 – 27,0
7. SK Rochade Augsburg 3 6 6 ** 4 5 – 9 27,5 – 28,5
8. SC Friedberg 4 3 ** 5 – 9 25,5 – 30,5
9. SK Krumbach 1945 II 2 3 1 4 4 ** 2 – 14 24,5 – 39,5

Klosterlechfeld II verliert Spitzenspiel in der Kreisklasse.

Eine überraschende Niederlage gab es für die Zweite im Spitzenspiel gegen Bobingen I. Man mußte sich mit 5-3 geschlagen geben. Der Meisertitel wurde damit vermutlich verspielt, da man das wesentlich schwerere Restprogramm gegenüber Bobingen hat. Nähere Informationen von der Mannschaft liegen leider nicht vor!

3 SK Bobingen I DWZ SK Klosterlechfeld II DWZ 5 – 3
1 1 Zapf, Alexander 1876 2 Koelbl, Wolfgang 1862 1 – 0
2 2 Schudra, Wassili 1882 3 Kölbl, Jonathan 1829 ½ – ½
3 3 Glaab, Holger, Dr. 1705 4 Kölbl, Ines 1689 ½ – ½
4 4 Jäger, Viktor 1515 5 Jahn, Manuel 1830 0 – 1
5 5 Becker, Dieter 1495 6 Dietrich, Holger 1769 1 – 0
6 7 Kienle, Paul 1464 7 Hoffmann, Stefan 1712 1 – 0
7 10 Nieberle, Cornelia 1630 8 Billing, Alexander 1827 0 – 1
8 13 Keymling, Detlev Jürgen, Dr. 1538 19 Kaspar, Florian 1513 1 – 0
Schnitt: 1638 Schnitt: 1753

Alle Ergebnisse:

5. Runde am 15.03.14 |
1 SK Königsbrunn II SV Stauden I 4½ – 3½
2 SC Schwabmünchen SK Buchloe I 4 – 4
3 SK Bobingen I SK Klosterlechfeld II 5 – 3

Tabelle:

Kreisklasse  2013/2014

 

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 MPkt BPkt
1. SK Bobingen I ** 5 3 6 8 – 2 27,0 – 13,0
2. SK Klosterlechfeld II 3 ** 5 6 – 2 22,0 – 10,0
3. SC Schwabmünchen 5 ** 4 5 5 – 3 17,5 – 14,5
3. SK Buchloe I 2 4 ** 6 5 – 3 17,5 – 14,5
5. SK Königsbrunn II 3 ** 3 2 – 8 13,5 – 26,5
6. SK Bobingen II 3 2 5 ** 2 – 6 11,5 – 20,5
7. SV Stauden I ½ ** 2 – 6 11,0 – 21,0

Erster Sieg für die Fünfte in der B-Klasse!!!

In der 5. Runde der B-Klasse konnte die junge 5. Mannschaft Ihren ersten Mannschaftssieg verbuchen. Gegen Schwabmünchen III, gab es ein klares 4-0!

3 SC Schwabmünchen III DWZ SK Klosterlechfeld V DWZ 0 – 4
1 2 Speer Ocampo, Daniel 804 1 Haas, David 1111 0 – 1
2 4 Niederle, Nicolas 2 Höhnberg, Aaron 1077 0 – 1
3 16 Ücgul, Sercan 3 Gallenmüller, Daniel 0 – 1
4 17 Ücgul, Alpay 5 Weber, Jonathan 0 – 1
Schnitt: 804 Schnitt: 1094

Alle Ergebnisse:

5. Runde am 15.03.14 |
1 SK Bobingen III SK Krumbach IV 1½ – 2½
2 SK Königsbrunn III SK Buchloe III 1 – 3
3 SC Schwabmünchen III SK Klosterlechfeld V 0 – 4
4 TSV Landsberg 1882 II TSV Mindelheim II 3 – 1

Tabelle:

B-Klasse   2013/2014

 

Rang Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 MPkt BPkt
1. SK Buchloe III ** 3 3 4 3 10 – 0 16,5 – 3,5
2. SK Königsbrunn III 1 ** 2 4 7 – 3 13,0 – 7,0
3. TSV Landsberg 1882 II ** 3 3 3 6 – 4 12,0 – 8,0
4. TSV Mindelheim II 1 2 1 ** 3 4 5 – 5 11,0 – 9,0
5. SK Krumbach IV 0 1 ** 2 4 5 – 5 9,5 – 10,5
6. SK Bobingen III ½ 1 ** 4 – 6 8,0 – 12,0
7. SK Klosterlechfeld V 1 ½ 2 ** 4 3 – 7 9,0 – 11,0
8. SC Schwabmünchen III 0 1 0 0 0 ** 0 – 10 1,0 – 19,0

Klosterlechfelder Spieler in der Schweiz am Start!

Mit Alexander King, Wolfgang und Ines Kölbl, waren drei Klosterlechfelder Spieler beim 2. Stein am Rhein Open in der Schweiz am Start. Anbei das Endergebnis:

2. Stein am Rhein Open.

Hotel-Restaurant Grenzstein, Öhningerstrasse 73, CH-8260 Stein am Rhein

Schlussrangliste/classifica/ranking

Rg.

Snr

Name FED

Elo

Verein/Ort

 Wtg1 

 Wtg2 

 Wtg3 

1

2

IM Galyas Miklos HUN

2421

Sg Trier

4.5

15.0

17.0

2

3

IM Nagy Gabor HUN

2410

Sk Ba-Ca Oberwart

4.5

14.5

17.0

3

8

IM Milosevic Goran SUI

2344

Birsfelden Beider Basel/Rössli

4.5

13.0

15.0

4

4

IM Zelbel Patrick GER

2403

Schachclub Hansa Dortmund E.V.

4.0

14.5

16.0

5

7

WGM Theissl Pokorna Regina SVK

2347

Sk Austria Wien

4.0

13.5

16.0

6

12

Niedermeier Thomas GER

2165

Sk Ingolstadt

4.0

11.5

13.5

7

14

IM Erdelyi Tamas HUN

2132

Herrliberg

3.5

14.0

16.0

8

9

FM Michalczak Thomas GER

2325

Schachgesellschaft Solingen E.

3.5

13.0

15.5

9

1

GM Ninov Nikolai BUL

2476

Sv Reutlingen

3.5

13.0

15.5

10

11

IM Habibi Ali GER

2249

Court

3.5

13.0

15.0

11

10

FM Mede Istvan HUN

2303

3.5

12.5

15.0

12

20

Remensberger Paul SUI

2045

Herrliberg

3.5

12.0

14.0

13

32

Bischofberger Dario SUI

1927

Chur SK

3.5

9.5

10.0

14

6

IM Berend Fred LUX

2369

3.0

14.5

16.5

15

5

Sorkin Igor ISR

2384

3.0

14.0

16.5

16

18

Schaedler Juergen GER

2082

Bodan

3.0

13.5

14.0

17

15

Cacciola Alfredo ITA

2120

Varese

3.0

12.5

14.0

18

22

Meier Rodrigo SUI

2019

Herisau

3.0

12.5

14.0

19

33

Schwander Lukas SUI

1910

Luzern Tribschen

3.0

12.0

14.5

20

47

Boes Julian GER

1795

Sc Heitersheim

3.0

11.5

13.5

21

27

Bonino Matteo ITA

1946

Pinerolo (Torino)

3.0

11.0

11.5

22

17

CM Schmitz Andreas Arnold GER

2087

3.0

10.5

12.0

23

16

Boschetti Claudio SUI

2095

Lugano Cs

3.0

10.0

12.0

24

19

Zeiler Klaus SUI

2052

Bodan

3.0

10.0

11.5

25

28

Klein Leo GER

1942

Post-Telekom Sv 1925 Aachen E.

3.0

10.0

11.0

26

39

Bounlom Samyo SUI

1856

Aadorf

3.0

10.0

10.5

27

21

Remensberger Hansuli SUI

2021

Chessflyers Kloten

2.5

14.5

16.0

28

38

Baier Felix GER

1859

Sv Ilmmünster

2.5

13.0

14.5

29

25

Klein Gernot Dr GER

1961

2.5

12.5

13.0

30

41

Nguyen Nam-Khang SUI

1825

Wil Sprengschach

2.5

12.0

12.5

31

61

Gherghel Butan Mircea SUI

1512

Zürich Sg

2.5

11.5

13.0

32

29

Kristofic Mario AUT

1940

Lustenau

2.5

11.0

12.5

33

43

Stutz Urs SUI

1819

Oberglatt

2.5

11.0

12.5

34

13

Medici Simone SUI

2149

Chiasso

2.5

11.0

12.5

35

35

  Koelbl Wolfgang GER

1892

Sk Klosterlechfeld

2.5

10.5

12.0

36

23

  King Alexander GER

1979

Sk Klosterlechfeld

2.5

9.5

11.0

37

40

Schneider Antonio SUI

1847

Lugano Cs

2.5

9.5

10.0

38

48

Kuenzi Anton SUI

1781

2.5

9.5

10.0

39

31

Wegelin Reinhard SUI

1936

Frauenfeld

2.5

7.0

7.5

40

34

Onda Walter SUI

1894

Oberglatt

2.0

12.0

13.5

41

26

Berger Stefan SUI

1951

Zürich Réti Ask

2.0

12.0

13.5

42

44

Cirrincione Paze` Paolo ITA

1805

Pinerolo (Torino)

2.0

11.5

13.5

43

53

Fischer Daniel SUI

1685

Rapperswil-Jona

2.0

11.0

12.5

44

24

Lenninger Ralf AUT

1968

Lochau

2.0

11.0

12.5

45

30

Siegel Adrian SUI

1940

Zürich Réti Ask

2.0

10.5

11.0

46

37

Frommherz Stefan Martin GER

1864

Sc Laufenburg

2.0

10.0

10.5

47

50

  Koelbl Ines GER

1771

 SK Klosterlechfeld

2.0

10.0

10.5

48

42

Guarisco Renzo SUI

1824

Villmergen

2.0

9.5

10.0

49

45

Montanari Josef SUI

1805

Schaffhausen Munot Sg

2.0

9.0

9.5

50

49

Schmid Joachim GER

1776

Bodan

1.5

11.0

13.5

51

46

Cirrincione Giansalvo ITA

1802

Pinerolo (Torino)

1.5

11.0

13.5

52

36

Kuenstler Siegfried GER

1873

1.5

10.5

12.0

53

52

Siviero Mattia ITA

1689

Pinerolo (Torino)

1.5

9.5

11.0

54

59

Gherghel Butan Maria SUI

1538

Zürich Sg

1.5

9.0

9.5

55

54

Kokkinis Ioannis SUI

1662

Bern

1.5

8.5

9.5

56

56

Zahner Rolf SUI

1651

Steckborn

1.5

8.5

9.0

57

51

Benazzo Angelo ITA

1762

Alessandria

1.5

8.0

9.0

58

63

Estevéz Sacristan Deva ESP

1479

1.0

11.0

13.0

59

62

Pluess Rudolf SUI

1508

Schaffhausen Munot SG

1.0

9.5

11.0

60

57

Furrer David SUI

1600

1.0

9.5

10.0

61

60

Albicker Laurenz SUI

1514

Schaffhausen Munot Sg

1.0

9.0

10.0

62

58

Haag Walter SUI

1563

Oberglatt

1.0

8.0

8.5

63

55

Beltrami Iacopo ITA

1661

Valle d’Aosta

0.5

9.5

10.5